Sicherheit in alle Richtungen – KRAUSE Dacharbeitsstände und Sonderlösungen auf der „busworld“ in Brüssel

Ob Produktion, Wartung oder Reparatur, wann immer Mitarbeiter auf das Dach von Nutzfahrzeugen müssen, benötigen sie einen sicheren und ergonomischen Dacharbeitsstand. Dieser gewährleistet einen sicheren Auf- und Abstieg, bietet den Mitarbeitern einen komfortablen und sicheren Arbeitsplatz und kann ggf. sogar Arbeitsmittel und Materialien aufnehmen und lagern. Die Spezialisten des hessischen KRAUSE-Werkes begleiten dabei Unternehmen als „Full-Service-Anbieter“ von dem ersten Planungsgespräch bis zur Abnahme und Wartung der Konstruktion und stellen dies vom 18. – 23. Oktober 2019 auf der „busworld“ in Brüssel (Stand 331B) interessiertem Fachpublikum vor.

KRAUSE Dacharbeitsstände aus Aluminium auf der busworld in Brüssel

Dächer von Nutzfahrzeugen mussten bereits in der Vergangenheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erklommen werden um diverse Arbeiten und Reparaturen durchzuführen. Durch die Weiterentwicklung der Technik hat sich die Anzahl und Dauer dieser Einsätze jedoch drastisch erhöht. Die Unternehmen müssen die Arbeitsbedingungen aus sicherheitstechnischen und ökologischen Gesichtspunkten neu bewerten und kommen schnell zu dem Schluss, dass die bisherigen Methoden nicht mehr zeitgemäß sind.

Vor allem in der Busbranche ist der Zugang zu den Fahrzeugen mit den herkömmlichen Methoden seit der Einführung der Hybridtechnik nahezu unmöglich geworden. Mussten die Angestellten früher gelegentlich auf das Dach der Busse um die dort befindliche Klimaanlage zu warten, befindet sich heutzutage ein Vielfaches an Technik auf den Dächern moderner Niederflurfahrzeuge.

Ein Dacharbeitsstand erhöht die Sicherheit der Mitarbeiter/innen und verringert dadurch die Ausfallzeiten selbiger. Die Angestellten sparen sich kostenintensive Wege und schaffen ein deutlich höheres Pensum. Dadurch verringern sich die Standzeiten der Fahrzeuge. Weiterhin können Umrüstungen zwischen zwei unterschiedlichen Fahrzeugtypen im Handumdrehen vollzogen werden. Auf Wunsch auch elektronisch und per Akkubetrieb. Die Effizienz der Betriebe steigert sich dadurch ungemein.

KRAUSE Sonderlösungen erhöhen jedoch nicht nur die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch die Nutzfahrzeuge selbst werden durch die Zugangslösungen aus Hessen geschont. Sei es durch den integrierten Rammschutz für ein schonendes Andocken an die Außenhaut der Fahrzeuge oder eine mögliche Kolissionserkennung mittels Sensoren bei der Einfahrt der Nutzfahrzeuge in die Werkstatt.

Ob es sich um Planungen für einen Neubau oder die Integration in einer bestehenden Halle handelt, das KRAUSE-Projektteam steht interessierten Unternehmen von Anfang an zur Verfügung und bringt seine Expertise in den Planungsprozess mit ein. Über die Möglichkeiten mobiler oder ortsfester Dacharbeitsstände, Portalarbeitsbühnen und vieler weiterer Sonderkonstruktionen aus Aluminium können sich die Besucher der 25. „busworld“ in Brüssel daher selbst ein Bild machen und sich mit den Experten des KRAUSE-Werkes direkt am Messestand der Alsfelder austauschen.


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