Projektbericht: Podkarpacka Kolej Aglomeracyjna (PKA)

Die Podkarpacka Kolej Aglomeracyjna (PKA) ist eine der jüngsten Verkehrsinvestitionen in der Woiwodschaft Podkarpackie (Polen). Im Rahmen dieses Projektes wurde in Rzeszów ein modernes Servicezentrum errichtet, in dem unter komfortablen Bedingungen Reparaturen an den Schienenbussen der Firma Polregio durchgeführt und Fahrerschulungen an einem speziellen Simulator abgehalten werden. Generalunternehmer für diese Investition war die Inżynieria Rzeszów, ein Bauunternehmen, das sich auf Ingenieurbau und Generalunternehmung für kubische Objekte spezialisiert hat. Die errichtete Halle erforderte die Planung und den Bau einer kompletten technischen Infrastruktur, die sichere und ergonomische Arbeitsbedingungen für das Wartungspersonal, insbesondere bei Arbeiten in der Höhe, gewährleistet.

Umfassende professionelle technische Infrastruktur für die Zugwartung

Zentrale Herausforderungen des Projekts

Die größte Herausforderung bei diesem Projekt war seine Komplexität. Die Aufgabe bestand darin, verschiedene maßgeschneiderte Aluminiumkonstruktionen zu entwerfen, die alle den gleichen Zweck erfüllten: Wartungsarbeiten in großer Höhe zu ermöglichen. Trotz dieses gemeinsamen Zwecks unterschieden sich die Konstruktionen jedoch erheblich in Design, Abmessungen und Funktionalität. Jede dieser Konstruktionen brachte spezifische Anforderungen mit sich, die das KRAUSE-Team auf vielfältige Weise herausforderten. Angefangen bei konstruktiven Aspekten, über die Auswahl und Verarbeitung hochwertiger Materialien, die Stabilität und Langlebigkeit garantieren, bis hin zur Montage, die bei Arbeitsbühnen von mehreren Dutzend Metern Länge eine große Herausforderung darstellt, wurden die Kompetenzen und Erfahrungen des KRAUSE-Teams auf die Probe gestellt.


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